Ein neuer Mann für SEGLER in Berge: Dr.-Ing. Karsten J. Quint

Das die „Chemie“ zwischen Geschäftsführer Thomas Neteler und Dr. Karsten Quint stimmt, ist ohne Zweifel festzustellen. In der morgendlichen Abstimmung, geht es ganz schnell um die Themen „Simulation“, „Entwicklungszeiten“ und Liefertermine. Dr. Karsten Quint, der Sohn von Gesellschafterin Birte Quint, ist seit September in der Firma SEGLER-Förderanlagen angekommen. Er ist zufrieden und freut sich auf seine neuen Herausforderungen.

Dabei war der Schritt in den elterlichen Betrieb nach Berge sicher mit einem lachenden und einem weinenden Auge verbunden. Der gelernte Maschinenbauer, der nach Studium in Kassel und seinem Bachelor-Abschluss auch mal in Austin (Texas) geforscht hat, war viele Jahre für die Volkswagen AG tätig.

 

Nach erfolgreicher Masterarbeit war Dr. Karsten Quint mit seinen Forschungen noch nicht fertig. Eine Promotion schloss sich an. Das Thema seiner Dissertation: „Thermomechanically coupled processes for functionally graded Products: Experiments, Modelling and finite Element analysis using High-Order DIRK-Methods”. Soll auf Deutsch sehr verkürzt ungefähr so viel heißen, dass es zur Produktoptimierung überaus wichtig ist, komplexe Simulationen in den technischen Entwicklungsprozess einzubinden – oder so ähnlich.

 

Damit hat sich der heute 35-jährige Dr. Karsten Quint bereits seit Jahren beschäftigt. Dabei ging es im Volkswagenkonzern um sehr anspruchsvolle „Fahrdynamiksimulationen“, wie er berichtet. Und das immer in den drei wesentlichen Schritten: von der Konstruktion, über die Technik bishin zum Kunden. Seine Erfahrungen kommen nun der Arbeit der Firma SELGLER zugute.

 

Quelle:

<link http: www.noz.de lokales samtgemeinde-fuerstenau artikel ein-neuer-mann-fur-segler-in-berge-karsten-quint external-link-new-window noz>Opens external link in new window NOZ-Artikel