2016
SEGLER startet das Jahr mit dem Vertrieb und der Konstruktion im neuen Bürogebäude.
2013
SEGLER wird mit dem Preis „Ausbilder des Jahres 2013“ von der Bildungsregion Nordkreis Osnabrücker Land ausgezeichnet.
2012
Der Bundesverband Metall und der Charles Coleman Verlag verleihen SEGLER den M&T-Metallbaupreis für das innovative Entwicklungskonzept seiner Solar-Wind-Pylone.
2011
Vergrößerung der Produktionsfläche auf 5.727 qm durch den Bau einer neuen Fertigungshalle. Das 100-jährige Firmenbestehen wird mit einer großen Jubiläumsfeier begangen.
2010
Auszeichnung der SEGLER-Mitarbeiterin Birgit Lange als Jahrgangsbeste des Studiengangs Maschinenbau (Private Fachhochschule für Wirtschaft und Technik Vechta – Diepholz – Oldenburg) und des Mitarbeiters Michael Berling als Innungssieger in der Ausbildung zum Feinwerkmechaniker.
2006
SEGLER-Mitarbeiter Andreas Tepe wird in der Gesellenprüfung Metall-Handwerk von der Kreishandwerkerschaft Osnabrück als Innungssieger ausgezeichnet. Der Rotary Club Cloppenburg-Quakenbrück verleiht SEGLER eine Ehrenurkunde für vorbildliche Ausbildungsleistungen.
1997
Neustrukturierung des Unternehmens und Zentralisierung am Standort Berge.
1992
Friedrich Segler jun. stirbt im Alter von 74 Jahren. Seine Tochter Birte Quint führt als Gesellschafterin der Segler-Förderanlagen Maschinenfabrik die Arbeit in dritter Generation fort.
1970 - 1980
Stetige Weiter- und Neuentwicklungen im Bereich des Förderanlagen- und Apparatebaus machen das Unternehmen SEGLER zu einem absoluten Spezialisten auf dem Gebiet der Fördertechnik.
Ausstellungen auf der Hannover-Messe finden statt.
1963
Der Bereich Prozessschnecken wird mit der Entwicklung von Heiz- und Kühlschnecken, z. B. für Kristallisationsprozesse in der Zuckerindustrie, eröffnet.
1962
Aufbau eines weiteren Werkes in Berge. Firmengründer Friedrich Segler sen. stirbt im Alter von 83 Jahren.
1957
Auslieferung der 2.000. SPIRATOR-Förderschnecke. Entwicklung der ersten deutschen biegsamen Förderschnecke SPIRELLA. Beginn der Entwicklung von kontinuierlichen und diskontinuierlichen Schneckenmischern.
1953
Die Herstellung der SPIRATOR-Förderschnecken startet.
1947
Wiederaufbau des Unternehmens als „ Friedrich Segler Maschinenfabrik“ in Quakenbrück, zusammen mit Friedrich Segler jun. Der Schwerpunkt der Entwicklungstätigkeit verlagert sich zunehmend aus dem Bereich Landtechnik in den Bereich Fördertechnik.
1945
Verlass der pommerschen Heimat in Richtung Quakenbrück, Niedersachsen.
1943
Entwicklung des ersten europäischen Feldhäckslers für Trocknungsanlagen.
1920 - 1930
Beginn der Entwicklung von schweren Spezialschnecken für abrasive, höherviskose und pastöse Produkte. Stetige Verbesserung der stationären und mobilen Standardschnecken.
1926
Produktion der ersten Wasser- und Schlammförderschnecken.
1911
Gründung der „Friedrich Segler Schlawer Maschinenfabrik“ in Schlawe, Pommern, durch Friedrich Segler sen. Schnell entwickelt sich der Schwerpunkt des Unternehmens in Richtung Produktion von Maschinen wie Häcksel- und Drehmaschinen und kleinerer Geräte, die in der Landwirtschaft benötigt werden.