SEGLER hoch dynamisch und sicher unterwegs

SEGLER-Mitarbeiter, die besonders viel auf der Straße sind, lernen ihre Autos im Grenzbereich kennen und trainieren sichere Reaktionen in Gefahrensituationen.

Auch in Zeiten der Corona-Pandemie kann nicht alles online erledigt werden. Um z.B. beim Kunden Vor-Ort technische Details zu klären oder Montagen und Wartungen durchzuführen, kommen einige SEGLE-Mitarbeiter auf hohe Kilometer-Leistungen von mehreren 10 Tausend Kilometern im Jahr.


Brenzliche Situationen können nie vollständig vermieden werden. Gut ist es, wenn man sie dann korrekt einschätzt und richtig reagiert. Hierzu muss man solche Situationen vorher in einem sicheren Umfeld trainiert haben und wissen, wie sich das eigene Fahrzeug Grenzbereich verhält.


Darum ging es in dem achtstündigen Sicherheitsfahrtraining, durchgeführt von der Verkehrswacht e.V. auf dem Übungsplatz in Lingen. In mehreren Übungen wurden die Fahrzeuge und Fahrer kontrolliert bis in den Grenzbereich gebracht.


Angefangen wurde mit einer Slalomfahrt auf trockener und glatter Fahrbahn, danach gab es mehrere Brems- und Ausweichmanöver sowie eine beschleunigte Kreisfahrt zur Bestimmung der Grenzgeschwindigkeit.


Zwischen den Übungen wurden die Themen theoretisch besprochen und die Teilnehmer bekamen viele Schätzaufgaben mit großem Aha-Effekt. Am Ende wurde jeder verblüfft und fuhr mit vielen neuen Einsichten zufrieden nach Hause.


Wir wünschen allen Mitarbeitern jederzeit eine sichere Fahrt und danken besonders dem Trainer Ralf Hänsel für den einprägsamen Lehrgang!